wohin du ziehst... 
einsam mein Gedanke
der durch fremde Welten zieht
der einzig und allein
nur bei Dir, meinem Geliebten,
soll sein
still mein Geleit durch die Nacht
neben Dir

flieh, flieh, vor meiner Schmach
denn es erfüllen mich Wehen
dich ziehen zu sehen.
unendlich traurig
mein Innerstes nach Dir ruft
geh von dieser Welt zur anderen
von des Tages Symphonie
dem Traum der Nacht entgegen.
und stürze mein Geliebter,
in meine Arme,
in meines Traumes Weiten.

gemeinsam durchqueren wir Zeiten
erleben Nacht und Schatten
wie sie sich jagen und lassen uns
vom Duft der Freiheit leiten.

und lieblich hinter dem letzten Grau
der einsamen Nacht Vergänglichkeit,
der wundersame Morgentau

es zieht dahin
die schillernde Nacht,
mein einziger Traum
ist entschwunden
alles flieht des Tages Anfang

wohin Du ziehst
mein Herz sucht Dich
durchquert Zeiten

es wird Dich finden und begleiten
in diesen unendlichen Himmelsweiten

 

 

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